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Von der Idee zum fertigen Produkt ist es ein weiter Weg. Während dieses gesamten Prozesses arbeiten wir eng mit unseren Designern zusammen.
Brad Ascalon gründete sein preisgekröntes Studio in Manhattan 2006, nur ein Jahr nach seinem Master in Industriedesign am New Yorker Pratt Institute. Noch im gleichen Jahr nahm ihn die Zeitschrift Wallpaper in die Liste der 10 vielversprechendsten Designer auf.
Der vielseitige Designer ist auf Möbel für den öffentlichen Raum spezialisiert, beschäftigt sich aber auch mit Beleuchtung, Verpackungsdesign und einer ganzen Reihe anderer Auftragsarbeiten. Ascalon ist für seine rationelle, aufs Wesentliche konzentrierte Arbeitsweise bekannt, die er auf optimale Weise mit seinem ausgeprägten Gefühl für Design und Unternehmergeist in Einklang bringt. Das Gefühl für Formen wurde ihm gewissermaßen in die Wiege gelegt: Sowohl sein Vater als auch der Großvater waren renommierte Künstler, Bildhauer und Industriedesigner.
„Ich finde es großartig, mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten, dessen Gefühl und Grundfeste den meinen ähneln, und habe Skandiform schon lange aus der Ferne bewundert. Als sich mir die Möglichkeit bot, mit Skandiform zusammenzuarbeiten, brauchte ich nicht lange zu überlegen, da wir die gleiche Einstellung zum Projekt und das gleiche Ziel hatten. Da das Unternehmen es versteht, das Einfache zur Perfektion zu erheben und die Bedürfnisse der Endkunden zu verinnerlichen, hebt es sich trotz des harten Wettbewerbs deutlich vom Markt ab.“
Margot Barolo ist eine in der Designhochschule Beckmans sowie in der Hochschule für Kunst, Handwerk und Design (Konstfack) in Stockholm, Schweden, ausgebildete Designerin, welche den Designbetrieb Brave Production betreibt.
Sie hat im Laufe der Jahre mit Produktdesign gearbeitet und gleichzeitig eine eigene Produktion betrieben und damit mehrere Auszeichnungen erhalten. In den letzten Jahren hat sich Barolo in Produktionsfragen vertieft und das allgemeine Bild von Produktion, der Designerrolle sowie unsere Einschätzungen von Menschen und der Entstehung von Produkten herausgefordert.
Barolo hält Vorlesungen und unterrichtet an verschiedenen Designhochschulen. In der Designhochschule Beckmans ist sie für das Programm Produktdesign verantwortlich.
bonpart – das ist das Studio von Verena Waidmann und Lukas Gstöttner mit Sitz in Wien, das sich auf die Gestaltung von Möbel und das Produktdesign spezialisiert hat.
bonpart strebt schöne und intelligente Lösungen an. So ergeben sich Projekte, deren besondere Ruhe in den geradlinigen Formen zutage tritt, die sich aber dennoch stets durch einen gewissen Twist auszeichnen. Der skulpturale Ansatz passt dabei hervorragend zu technischen Raffinessen und gefälligen Details.
Besonders ansprechend sind die Arbeiten von bonpart durch einen einzigartigen, persönlichen Blick und die Wahrnehmung der Umgebung. Im Fokus steht bei bonpart die Nachhaltigkeit der Projekte. Dies bezieht sich nicht nur auf geeignete Materialeigenschaften und hochwertige Verarbeitung, sondern auch auf die ästhetische Erscheinung.
Stefan Borselius kam 1974 in Malmö zur Welt und lebt in Schonen, der südlichsten Provinz Schwedens. Er bildete sich an der Steneby-Schule zum Möbelschreiner aus und legte eine traditionelle Gesellenprüfung ab.
Für Stefan war das eine natürliche Berufswahl, da schon sein Großvater und Urgroßvater mütterlicherseits Möbelschreiner und seine großen Inspirationsquellen waren. Nach Ausbildungsende gründete Stefan in Stockholm sein eigenes Designstudio.
Er hat die Ambition, neue Lösungen für alte Probleme zu finden und neue Produkte zu entwickeln, die unserer Zeit und unserem Lebensstil angepasst sind. Stefan skizziert von Hand, fertigt Computerzeichnungen an und baut selbst seine traditionellen Prototypen. Unter viel Bedacht und großer Sorgfalt nehmen seine neuen Produkte Form an. Sein großes Interesse an neuen Materialien und Techniken in Kombination mit seinen gediegenen Kenntnissen von traditionellem Handwerk und modernen Industrieverfahren resultiert immer wieder in einzigartigen, innovativen Produkten. Stefan hat im Laufe der Jahre eine Vielzahl an prestigevollen Preisen gewonnen und ist inzwischen auch im Stockholmer Nationalmuseum repräsentiert.
Stefans innovative Lösungen hinsichtlich Form und Funktion der Möbel wurden mit sowohl schwedischen als auch internationalen Preisen ausgezeichnet, wie dem „Goldstolen“-Preis des Verbandes Schwedischer Architekten und dem deutsche Preis „Red Dot, Best of the Best“. Zwei seiner Produkte wurden dazu ausgewählt, im Stockholmer Nationalmuseum ausgestellt zu werden.
„Skandiform besteht aus einem kompetenten und zielbewussten Team, das dafür sorgt, dass sich Ideen verwirklichen und optimieren lassen und lange fortleben. Spino ist meine erste Zusammenarbeit mit Skandiform, aber bestimmt nicht die letzte.“ /Stefan Borselius
Die Liste ihrer Arbeiten umfasst sowohl Gebäude und Einrichtungen als auch Möbel- und Industriedesign in Skandinavien, Europa, Japan, den USA und Südamerika. Das Design von Claesson Koivisto Rune ist heute weltweit be- und anerkannt. Sie erhielten für ihre Arbeiten bereits über 40 schwedische und internationale Auszeichnungen.
Zu den Auftraggebern des Trios gehören Galleri Örsta in Kumla, Sfera Building in Kyoto, Arkitekthus und Nobis Hotel in Stockholm.
„Skandiform ist eines der ersten Unternehmen, für die wir entworfen haben. Eine Zusammenarbeit, die sich zu gegenseitiger Freundschaft entwickelt hat.“ /Claesson Koivisto Rune
Nach seinem Abschluss am prestigevollen Art Center College of Design im Jahre 1999 begann Joe Doucet schon bald, seine Kenntnisse vom graphischen Design auf Produkte, Möbel, Umwelt, Verpackungen, Technik usw. zu übertragen.
Als Designer, Erfinder und Creative Director findet Joe mit viel Geschick eine Balance zwischen Funktion und visuellen Eindrücken, während er mit seinen Produkten gleichzeitig Sinn und Botschaft vermittelt.
Joes Portfolio umfasst Möbel, Unterhaltungselektronik, Unternehmensprofile, Schmuck, Mode, Technik, Spielzug, Einrichtungen und Architektur. Er liefert Innovation an eine Reihe von Kunden aus unterschiedlichsten Branchen, wie Bernhardt, BMW, Braun, Hugo Boss, Lexon, Moët & Chandon und Target. Joes Werk wurde international ausgestellt, u.a. im London Design Museum und auf der Biennale International Design in Saint-Etienne.
Ruud Ekstrand gehört zu den etabliertesten Möbeldesignern Schwedens.
Im Laufe seiner langen Karriere hatte Ruud mehrere Ausstellungen, u.a. im International Design Center in New York, in der schwedischen Botschaft in Tokio und im Form/Design Center in Malmö.
Ruud erhielt auch die Auszeichnungen „Forsnäspriset“, „Goldstolen“ und – ganze 14 mal! – „Utmärkt Svensk Form“, acht davon für Produkte, die in Zusammenarbeit mit Skandiform entstanden sind.
„Ich arbeite seit 1990 mit Skandiform. Das ist eine spannende, interessante und inspirierende Zusammenarbeit, die aus Design und der Entwicklung einer grundlegenden Idee besteht, eines Grundprodukts, das sich kombinieren und variieren lässt.“ /Ruud Ekstrand
Bei dem norwegischen Design-Duo Everything Elevated hat Gestaltung stets mit Kommunikation zu tun. Auf diese Weise wird nicht nur das Potenzial des Produktes vergrößert, sondern auch des Unternehmens dahinter. Einer der vielen Gründe, warum die Zusammenarbeit mit ihnen so spannend ist!
Everything Elevated begann unser gemeinsames Projekt damit, dass man nach der Essenz von Skandiform suchte – was macht uns zu etwas Besonderem, wofür stehen wir, welche Geschichte hat das Unternehmen und welche Grundpfeiler, aber auch nach unserer Zukunftsvision wurde gefragt. Nachdem das Duo ein klares Bild von uns erhalten hatte, begann man damit, die Eckpunkte des gewünschten Produktes festzuzurren; in diesem Fall für einen flexiblen Konferenztisch.
Als Everything Elevated dann den Tisch Aplomb entwarf, orientierte man sich stark an den Werten von Skandiform. So schaffte man es, ein Produkt zu erschöpfen, das man in unserem Sortiment auf den ersten Blick erkennt – obwohl dies also das erste Mal war, dass wir etwas zusammen machten.
Everything Elevated wäre sicherlich einverstanden damit, wenn wir das Duo als genauso geschickte Kommunikations- wie Designtalente
Nach ihrem Hochschulabschluss 1997 hat Charlotte an großen Architekturbüros wie AIX und Tengbom gearbeitet. Seit 2009 betreibt Sie ihr eigenes Architekturbüro. Ihre Aufträge umfassen alles von Villaausbauten über Büroräume bis zu Showrooms. Als Designerin hat Charlotte früher mit Design House und Mio gearbeitet. Heute bildet sie zusammen mit Britta Teleman, Cecilia Dreyfert und Sofia Ohlsson die Designgruppe Objecthood, die mehrere interessante Designprojekte am Laufen hat.
„Als Designerin strebe ich immer danach, das gewisse Extra zu finden, möglichst etwas Funktionelles, jedoch nicht auf Kosten der Einfachheit. Darin fühle ich eine Verwandtschaft mit der Formsprache von Skandiform. Es ist ein fantastisches Gefühl, dass das hingebungsvolle Team dieses Unternehmens meine Formgebung ernst nimmt – von der Produktentwicklung bis zur Vermarktung. Ich weiß, dass es mit einer guten Designidee allein nicht getan ist, sondern man muss diese Idee auch gut pflegen. Der Couchtisch Pond ist meine erste Zusammenarbeit mit Skandiform, und ich habe das Gefühl, dass er hier in guten Händen ist.“ /Charlotte Elsner
Sie besuchte die Beckmans School of Design und Ihre Arbeit umspannt ein weites Gebiet mit u.a. Einrichtungsdetails, Möbeln und Teppichen. Die Produkte weisen oft Spuren von Louises charakteristischer Verspieltheit und Inspiration aus der Natur auf.
Louise ist auf einem Bauernhof aufgewachsen und vermutet, dass ihre enge Verbundenheit mit der schwedischen Tradition, den unterschiedlichen Formen der Natur und den reinen Materialien genau darauf zurückzuführen ist. Der Hocker Isa für Skandiform ist ein weiteres typisches Beispiel dafür, wie sie das Erbe ihrer Herkunft verwaltet.
„Ich sehe überall Muster und Figuren und möchte diese in meine Arbeit einbinden. Ein Kerzenhalter möchte gerne ein Vulkan sein, eine Bücherstütze ist auch eine Eule und ein Hocker eine wogende Landschaft. Also der perfekte Platz, um sich niederzulassen und einen Moment auszuruhen.“
Lars Hofsjö ist bekannt für seine innovativen, aber dennoch zeitlosen Möbel, die sich gleichermaßen für den privaten wie den öffentlichen Raum eignen. Unter dem Firmennamen Rumbler entwickelt er mit Vorliebe durchdachte Details, die entweder die Fertigung vereinfachen oder den Möbeln eine ungeahnte Zusatzfunktion verleihen – oder beides! Hofsjö bringt Erfahrungen aus dem Industrie- und Möbeldesign mit, seine Ausbildung absolvierte er an den schwedischen Kunst- und Designschulen Konstfack und Nyckelviksskolan. All dies fließt in sein Design ein, sodass sich seine Möbel oft durch eine zusätzliche Dimension und eine große Funktionsvielfalt auszeichnen.
„Skandiforms Wertebasis deckt sich mit meiner Auffassung vom Zusammenwirken von Design und Funktion, bei der Hochwertigkeit stets eine tragende Roll spielt. Für mich ist zudem wichtig, dass ein Möbelstück rundum gut aussieht, ganz ohne Schummeleien. Allen Seiten einschließlich der Rückseite gebührt die gleiche Sorgfalt. Das Sofa Nestor ist meine erste Zusammenarbeit mit Skandiform, und ich freue mich darauf, die Kooperation weiterzuentwickeln.“
Nina Jobs absolvierte die Ecole nationale supérieure des Arts Décoratifs in Paris und gründete Ihr Unternehmen in Frankreich.
Als es sie einige Jahre später wieder in ihre schwedische Heimat zog, hatte sie genug Mut und Erfahrung im Gepäck, um sich an die größten schwedischen Designunternehmen zu wenden. So nahmen die Dinge ihren Lauf... Schon bald hatte sie langfristige Zusammenarbeiten mit u.a. IKEA, Uniqlo, Moma New York, Askul Japan und Design House Stockholm etabliert – und nun auch mit Skandiform!
Neben ihrem Design, das ein breites Spektrum von kleinen Einrichtungsdetails über Tapeten und Kleider bis hin zu Möbelstücken umfasst, arbeitete Nina Jobs auch als Kuratorin für internationale Ausstellungen über schwedisches Design und schwedische Architektur.
„Skandiform steht für ein ziemlich straffes skandinavisches Design von hoher Qualität, und ich erhielt den Auftrag, die Kollektion mit einem Schallabsorber zu ergänzen. Ich schuf funktionelle Paneele mit effizienter Material- und Detailreduktion. Nicht Kompliziertes – sondern ganz einfach leicht zu platzierende Paneele mit bewusst hoher Rücksichtnahme auf Umweltaspekte.“
Das Designerduo Kauppi & Kauppi ist sowohl in Nord- als auch in Südschweden verwurzelt. Johan Kauppi und Nina Kauppi haben beide ihren Magister an der Hochschule für Design und Kunsthandwerk der Göteborger Universität erworben. 2016 gründeten sie nach einigen Jahren in New York und Frankfurt am Main ihr Studio in Schweden.
„Bring in the nature! Wir wollten Skandiforms lange Tradition an funktionalen und harmonischen Einrichtungslösungen um etwas Grün ergänzen. Der grüne Raumteiler Allé ist von der Landschaft angeregt, in der das Unternehmen wie auch unser Designstudio zu Hause sind.“
Hanne hat als Dekorateurin bei Illum in Kopenhagen gearbeitet und verfügt über ein gutes Auge für Details. Als verantwortlicher Visual Merchandiser für Bestseller leitete sie Workshops und Schulungen in ganz Europa. Hanne hat auch Stände für mehrere Ausstellungen und Messen entworfen und gestaltet.
2009 wirkte Hanne an der Stockholm Furniture Fair mit, wo sie u.a. von Skandiform „entdeckt“ wurde. Mit neudenkerischen, frischen Ideen ist Sie derzeit an mehreren Projekten beteiligt. Conica, für Skandiform, ist Hannes erstes Produkt, das in Serienproduktion ging.
„Meine Zusammenarbeit mit Skandiform und deren professioneller Produktionsansatz haben es mir ermöglicht Möbel zu entwerfen, bei denen sowohl Konstruktion als auch Ästhetik und Komfort im Fokus standen. Skandiform ist ein Unternehmen, bei dem man als Designer die Möglichkeit hat sich zu entwickeln und mit neuen und andersartigen Ausdrücken zu experimentieren. Ein Unternehmen, das den Finger am Puls der Zeit hat und bei dem Ideen Wirklichkeit werden.“ /Hanne Kortegaard
Die CVDLAB wurde 2015 von Charlotte von der Lancken, gegründet, die sich zuvor mit Front Design einen Namen gemacht hatte. Charlotte von der Lancken ist in verschiedenen Formen der Gestaltung tätig, und ihre Kompetenz erstreckt sich vom Produktdesign bis zur Kunst. CVDLAB ist sowohl ein Designstudio wie auch eine Plattform für grenzüberschreitende Kooperationen.
„Wenn wir auf fossilfreie Kunststoffe umstellen, müssen wir uns um die Stoffe kümmern, die schon vorhanden sind. Ich habe Kunststoffabfällen in Form eines farbenprächtigen Tisches neues Leben eingehaucht, und das Endprodukt verbirgt nicht, dass es von Plastikflaschen abstammt.“
Als Möbel- und Produktdesigner arbeitet Alexander mit Kunden in aller Welt. Mehrere seiner Produkte sind im Nationalmuseum in Stockholm, im Röhsska Museum in Göteborg sowie im Nasjonalmuseum och Designmuseet in Oslo ausgestellt.
Als Einrichtungsarchitekt hat er u.a. sämtliche Filialen der Schuhkette Rizzo sowie die Stockholmer Nachtclubs Sturecompaniet, Whiteroom und Push entworfen. Für sein Möbeldesign durfte Alexander schon mehrere Auszeichnungen und Stipendien in Schweden und im Ausland entgegennehmen.
„Skandiform war das erste Möbelunternehmen, für das ich entworfen habe, und nimmt daher seit jeher einen besonderen Platz in meinem Herzen ein. Skandiform ist für mich das deutlichste Beispiel für den Begriff Scandinavian Design.“ /Alexander Lervik
Johannes Lindner ist Architekt und machte 2018 seinen Abschluss an der RWTH Aachen. Ein eigenes Studio betreibt er bereits seit 2014. Die Formsprache von Johannes ist durch klare Linien, Funktionalität und eine Ästhetik mit grafischem Aspekt gekennzeichnet.
Mit einem klar erkennbaren und subtilen Ausdruck wurde seine Arbeit zum Fürsprecher von Zeitlosigkeit, Einfachheit, und Eleganz in ästhetischer Kombination mit poetischen Qualitäten. Als Designer arbeitete er hauptsächlich für die schwedischen Unternehmen Ballingslöv und de Nord sowie für das japanische Möbelunternehmen Idée.
Mehrere von Jonas Möbeln erhielten den Preis „Utmärkt Svensk Form“ und sind im Victoria & Albert Museum in London, dem Nationalmuseum in Stockholm, dem Mori Art Center in Tokio sowie in der schwedischen Botschaft in Berlin zu sehen.
„Ich finde es herrlich, mit Skandiform zu arbeiten, weil das so nette und in jeder Hinsicht kompetente Leute sind. Von der Produktentwicklung, deren Verdienst es ist, dass meine Ideen meist noch besser werden, als ich gedacht hätte, über die Produktion bis hin zu Vermarktung und Vertrieb. Ich kann mich mit anderen Worten rundum sicher fühlen, wenn ich meine kleinen Möbelkinder in die Hände von Skandiform übergebe.“ /Jonas Lindvall
Er arbeitet mit künstlerischen Projekten und Ausstellungen in Galerien und Museen, mit der Einrichtung privater und öffentlicher Umgebungen sowie mit Möbeldesign.
Mattias ist im Nationalmuseum in Stockholm, im Röhsska Museum in Göteborg, im Kunstindustriemuseum von Kopenhagen sowie Oslo repräsentiert. Zu einer Reihe von Auszeichnungen, die er im Laufe der Jahre erhalten hat, gehören u.a. „Utmärkt Svensk Form“ sowie „Guldstolen“ 2002 und 2005. Letzteren Preis erhielt er für den Stuhl Core, den er für Skandiform entworfen hat.
„Skandiform steht für Zuverlässigkeit und Geborgenheit.“ /Mattias Ljunggren
Eine Zeitlang arbeitete er sowohl als Designer wie als Produzent und Ladenbesitzer, bevor er sich 2011 dafür entschied, sich ganz auf sein Design zu konzentrieren.
Die Formsprache von Thomas Pedersen repräsentiert typisch dänisches Design mit deutlichen Zügen von Einfachheit. Er kombiniert klassisch organische Linien mit neuschaffenden Ideen und Details. Seine Faszination für das Möbeldesign besteht größtenteils aus dem Faktum, dass man Modelle im Maßstab 1:1 bauen kann. Seiner Ansicht nach kann man ein Produkt nur auf diese Weise mit seinem eigenen Körper erfahren, seine Festigkeit messen und sich davon vergewissern, ob das Ergebnis die Zielsetzung erfüllt. Als Vorbilder nennt er Charles och Ray Eames, die beim Design ihrer Möbel immer deren Verhältnis zum Körper berücksichtigt haben.
Thomas Pedersen hat im Laufe der Jahre mehrere Designpreise gewonnen und ist vor allem bekannt für seinen Stuhl StingRay – seine Abschlussarbeit.
„Skandiform ist der erste schwedische Möbelhersteller, mit dem ich zusammenarbeite. Ihr einfaches Design, gewürzt mit meiner organischen und ergonomischen Formsprache, bringt Möbel hervor, die nicht nur den skandinavischen Markt ansprechen.“ /Thomas Pedersen
Karim works with many of the world’s most famous brands in the furniture, fashion, technology and restaurant industries to name but a few. Some 20 of his products are represented in permanent exhibitions the world over and many more in numerous galleries. Through frequent flirtations with other media, such as music, art and fashion, he pushes both his own boundaries and those of the world around him.
“Beauty is a universal human need and every company should do its best to maintain the highest possible standard. But beauty isn’t just about outward appearance – it’s also about the perfect interplay between the choice of materials, production, identity, values and awareness.”
Oliver kam 1969 in Darmstadt zur Welt. Nach seiner Abschlussprüfung in Industriedesign an der Hochschule der Bildenden Künste Saar war er fünf Jahre lang als freier Mitarbeiter für diverse Designunternehmen tätig. 2005 gründete er schließlich sein eigenes Designstudio, wo er seither in den Bereichen Möbel, Licht und Einrichtungsarchitektur arbeitet. Daneben befasst er sich in einer Reihe von experimentellen Projekten mit designbezogenen Themen bezüglich Material, Funktion, Anwendung und Nachhaltigkeit.
„Skandiform hat die Fähigkeiten, moderne, zeitlose und dauerhafte Möbel herzustellen, und zwar mit dem typisch skandinavischen Gespür für Einfachheit, das die Dinge auf den Punkt bringt. Ich fühle mich geehrt, für dieses Unternehmen arbeiten zu dürfen, aber es freut mich auch sehr, als erster Nicht-Skandinavier auf ihrer Liste von wohlbekannten Designern zu stehen.“ /Oliver Schick
Henrik Schulz arbeitete früher beim Designer Jonas Lindvall in Malmö und beim Architekten Gert Wingårdh in Göteborg. Seit 2008 leitet er in Göteborg sein eigenes Architektenbüro, wo er auch Produkte für die Beleuchtungsunternehmen Ateljé Lyktan und Zero entwirft.
„Skandiform steht für skandinavisches Design, wo Form und Funktion eine Symbiose eingehen und hinsichtlich Material und Konstruktion ehrliche Produkte entstehen. Skandiform schöpft die skandinavische Formtradition aus und entwickelt sie gleichzeitig mit innovativen Lösungen und neuen, jungen Designern weiter.“ /Henrik Schulz
15 Jahre lang haben Cutu und Eva Projekte und Produkte geschaffen, bei denen Sie sich keinerlei Begrenzungen unterworfen und sich ganz auf Ihr Gefühl verlassen haben. Ihre Inspiration fanden sie auf Reisen rund um die Welt, was die Formsprache des Duos stark prägt.
Mit innigem und aufrichtigem Engagement sind sie ihrer Identität stets treu geblieben, wobei Natürlichkeit und Einfachheit den Kern jedes neuen Projekts bildeten. Mit Leidenschaft und Hingabe stellen Sie sich immer neuen Herausforderungen.
„Es war eine fantastische Erfahrung, mit Skandiform zu arbeiten. Es ist ganz einfach das beste Team, das wir kennen. Ihre Bekenntnis zur besten Qualität und ihr Sinn für Schönheit, bei dem jedes noch so kleine Detail berücksichtigt wird, hebt Skandiform designmäßig auf eine ganz neue Ebene. Das Skandiform-Team gab uns von Beginn an das Gefühl, zu ihrer Familie zu gehören. Bei ihnen fühlen wir uns zweifelsohne zuhause.“ /Stone Designs
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